BIRKMEYER,K., Was lässt von Liszt vom Strafrecht übrig? München 1907

Liszt, Franz von: BIRKMEYER, Karl,

Was lässt von Liszt vom Strafrecht übrig? Eine Warnung vor der modernen Richtung im Strafrecht. München, C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck, 1907.

8vo. IV, 101 S. Originaler Verlagskarton.

Seltene Ausgabe! – Zu den schärfsten Kritikern einer liberalen Strafrechtsreform, für die vor allem der Name von Liszts stand, zählte Birkmeyer (1847-1920). Der gebürtige Nürnberger bekleidete Professuren an den Universitäten Rostock (seit 1874) und München (seit 1886, sein Nachfolger in Rostock wurde August von Kries) und machte sich einen Namen vor allem als Kritiker einer Strafrechtsreform. So gründete er gemeinsam mit Johannes Nagler die „Kritischen Beiträge zur Strafrechtsreform“. Die vorliegende seltene Arbeit fasst die Standpunkte der Kritiker zusammen.

Bestellnummer: 30166AB

Antiquariat: EUR 160,--