Die thematische Bandbreite meines Antiquariats umfasst die Geschichte und Landeskunde von der Antike bis zur aktuellen Zeitgeschichte, die Vielfalt der Rechtswissenschaft und Rechtsgeschichte, der Politikwissenschaft und politischen Ideengeschichte, der Wirtschaftswissenschaften, der Soziologie, Sozialphilosophie und Wissenschaftsgeschichte.

Die thematische Bandbreite meines Antiquariats umfasst die Geschichte und Landeskunde von der Antike bis zur aktuellen Zeitgeschichte, die Vielfalt der Rechtswissenschaft und Rechtsgeschichte, der Politikwissenschaft und politischen Ideengeschichte, der Wirtschaftswissenschaften, der Soziologie, Sozialphilosophie und Wissenschaftsgeschichte.


ULLMANN,E., Lehrbuch des deutschen Strafprocessrechts. München 1893

Ullmann, Lehrbuch des deutschen Strafprocessrechts. München 1893

ULLMANN, Emanuel,

Lehrbuch des deutschen Strafprocessrechts. München, C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung (Oskar Beck), 1893.

Gr.-8vo. X S., 1 Bl. (Abkürzungen), 676 S. Hübscher, zeitgenössischer Halblederband mit gepr. Rückentitel u. Lederecken. (Lehrbücher des deutschen Rechts. In Verbindung mit mehreren Gelehrten hrsg. v. Max Seydel, 2).

An der Universität München entstandenes Werk, wo Ullmann (1843-1913) seit 1889 o. Professor für Strafrecht, Völkerrecht und allgemeines Staatsrecht war. Zuvor waren die Stationen seiner akademischen Laufbahn: seit 1872 a.o. Professor an der Universität Prag, noch 1872 folgte der Ruf auf einen o. Lehrstuhl an die Universität Innsbruck, im Jahre 1885 folgte er dem Ruf an die Universität Wien. Er wirkte in seiner Wiener Zeit aktiv an der österreichischen Strafrechtsreform mit. Er habilitierte sich 1868 zunächst für das Fach Staatsrecht, die Lehrbefugnis wurde 1870 auf das Straf- und Strafprozessrecht ausgeweitet. Er war aufgrund seines Studiums an der Universität Heidelberg im deutschen Recht beheimatet.

Bestellnummer: 25274AB

Antiquariat: EUR 180,-- 


Klaus Breinlich AbeBooks Bibliothek Buch Soziologie Zeitgeschichte

Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.