Die thematische Bandbreite meines Antiquariats umfasst die Geschichte und Landeskunde von der Antike bis zur aktuellen Zeitgeschichte, die Vielfalt der Rechtswissenschaft und Rechtsgeschichte, der Politikwissenschaft und politischen Ideengeschichte, der Wirtschaftswissenschaften, der Soziologie, Sozialphilosophie und Wissenschaftsgeschichte.

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SOMBART,W., Briefe eines Intellektuellen 1886–1937. Hrsg. von Thomas Kroll, Frie

Umschlag

SOMBART, Werner,

Briefe eines Intellektuellen 1886–1937. Hrsg. von Thomas Kroll, Friedrich Lenger, Michael Schellenberger. Hrsg. von Thomas Kroll – Friedrich Lenger – Michael Schellenberger. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2019.

17 x 24 cm. 580 S. 5 Abb.; 580 S., 5 schw.-w. Abb. (Deutsche Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts, 75). ISBN 9783428155415.

Thomas Kroll ist seit 2007 Professor für Westeuropäische Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Seine Forschungsschwerpunkte sind die vergleichende Geschichte der europäischen Intellektuellen und Eliten im 19. und 20. Jahrhundert, die Historiographiegeschichte West-und Südeuropas sowie die Geschichte des italienischen Risorgimento. Wichtigste Publikationen: Die Revolte des Patriziats. Der toskanische Adelsliberalismus im Risorgimento, Tübingen 1999; Kommunistische Intellektuelle in Westeuropa. Frankreich, Österreich, Italien und Großbritannien im Vergleich (1945–1956), Köln 2009.

Friedrich Lenger hat seit 1999 den Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Geschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen inne. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte der Sozialwissenschaften, die europäische und nordamerikanische Stadtgeschichte sowie die Geschichte und Theorie des globalen Kapitalismus. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählen: Werner Sombart (1863–1941). Eine Biographie, München 2012; Metropolen der Moderne. Eine europäische Sozial- und Kulturgeschichte seit 1850, München 2014 und Globalen Kapitalismus denken. Historiographie-, theorie- und wissenschaftsgeschichtliche Studien, Tübingen 2018. 2015 wurde er mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet.

Michael Schellenberger promovierte mit einer Arbeit zur Stiftungskultur Hamburgs. Bis 2016 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Justus-Liebig-Universität Gießen und arbeitet seit dem nebenberuflich als Historiker und Redakteur. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte des Bürgertums, der Stiftungskultur und der modernen Stadtgeschichte sowie die Gewaltgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Wichtigste Publikationen sind: (als Michael Werner) Stiftungsstadt und Bürgertum. Hamburgs Stiftungskultur vom Kaiserreich bis in den Nationalsozialismus, München 2011; (gemeinsam mit Friedrich Lenger) Gewaltgemeinschaften im urbanen Raum der Zwischenkriegszeit. Barcelona, Belfast, Berlin, in: Gewaltgemeinschaften in der Geschichte, hrsg. von Winfried Speitkamp, Göttingen 2017, S.255–274.

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