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MERKL,A., Gesammelte Schriften. Hrsg. von Wolf-D. Grussmann, Herbert Schambeck,

Umschlag

MERKL, Adolf Julius,

Gesammelte Schriften. Hrsg. von Wolf-D. Grussmann, Herbert Schambeck, Herbert Schambeck. Zweiter Band: Verfassungsrecht – Völkerrecht. Zweiter Teilband. Hrsg. von Dorothea Mayer-Maly – Herbert Schambeck – Wolf-Dietrich Grussmann. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2001.

16 x 23 cm. VIII, 806 S. VIII, 806 S. ISBN 9783428106615.

Inhaltsübersicht: – A. Verfassungsrecht (Fortsetzung): 67. Regierungsbildung im Lichte der Verfassung – 68. Die Verfassungsfragen der Wahlzeit – 69. Der »entpolitisierte« Verfassungsgerichtshof – 70. Österreichs neue Verfassung – 71. Verfassungsreform und Verfassungsgerichtsbarkeit in Österreich – 72. Das rechtliche Ergebnis des Verfassungskampfes – 73. Die Neuordnung des Verwaltungsgerichtshofes – 74. Ist in Österreich ein Ausnahmszustand zulässig? – 75. Die verfassungsgesetzlichen Grundlagen der Justiz im Deutschen Reiche. Zu dem Werke »Die Grundrechte und Grundpflichten der Reichsverfassung« – 76. Der rechtliche Gehalt der österreichischen Verfassungsreform vom 7. Dezember 1929 – 77. Die Finanzdiktatur der Nationalbank. Die verfassungsrechtlichen Grundlagen – 78. Einfache oder Zweidrittelmehrheit für Lausanne? – 79. Legitime Diktatur – 80. Die Verfassungskrise im Lichte der Verfassung – 81. Der Verfassungskampf – 82. Die Frage der Geltung des kriegswirtschaftlichen Ermächtigungsgesetzes und seines Verhältnisses zur Verordnungsgewalt des Bundespräsidenten – 83. Die Suspension der Pressefreiheit – 84. Die Beschränkungen der Vereins- und Versammlungsfreiheit – 85. Die Verfassungsgerichtsbarkeit in Österreich – 86. Den politischen Parteien ins Gewissen! »Sein oder Nichtsein des Verfassungsgerichtshofes« – 87. Sein oder Nichtsein des Verfassungsgerichtshofs – 88. Das Bundesgerichtshofgesetz – 89. Österreichs neue Verfassung – 90. Die Wende des Verfassungslebens – 91. Das berufsständische Prinzip in der neuen österreichischen Verfassung – 92. Die Baugesetze des österreichischen Staates – 93. Die Führerstellung des Bundeskanzlers – 94. Die Antinomie zwischen dem Gleichheitsrechtssatz und der Gewährleistung ständischer Autonomie – 95. Der Föderalismus im österreichischen Verfassungsleben – 96. Vollendung des Verfassungswerkes und der Ständeordnung – 97. Die Legitimation zur verwaltungsgerichtlichen Beschwerde als Ermessensfrage – 98. Die Liquidierung der „kriegswirtschaftlichen“ Ära. Kultureinheit und Rechtsunterschiede der Deutschen – 99. Rechtsprobleme der Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reiche – 100. Das Recht der Frau und das Gesetz. Die Gleichberechtigung der Geschlechter in Theorie und Praxis – 101. Ein gesetzlicher Widerspruch zur Gleichberechtigung der Geschlechter – 102. Rezension von: L. Adamovich, Handbuch des Österreichischen Verfassungsrechts. Fünfte Auflage, bearbeitet und ergänzt von H. Spanner (Rechts- und Staatswissenschaften: Band 3) – 103. Die Rechtsstellung der Parteien in Österreich – 104. Die Antwort der Verfassung – 105. Pressefreiheit – unsere Existenzbedingung – 106. Die rechtliche Bedeutung der Europäischen Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten für Österreich – 107. Die Baugesetze der österreichischen Bundesverfassung – 108. Gedanken zur Entstehung der Republik Österreich und ihrer Verfassung – B. Völkerrecht: 1. Der Krieg als Rechtshandlung des Staates – 2. Kriegserklärung und Friedensschluß – 3. Die kriegerische Besetzung – 4. Die Staatsverträge mit den Feindesstaaten – 5. Die Völkerbundsverfassung im Lichte der Demokratie – 6. Völkerbund und Weltstaat – 7. Rezension von: Dr. Hans Kelsen, Das Problem der Souveränität und die Theorie des Völkerrechts. Beitrag zu einer reinen Rechtstheorie – 8. Rezension von: Dr. Hans Kelsen, Das Problem der Souveränität und die Theorie des Völkerrechts. Beitrag zu einer reinen Rechtstheorie – 9. Über Gegenwart und Zukunft des Völkerbundes – 10. Rezension von: Alfred Verdroß, Die Einheit des rechtlichen Weltbildes auf Grundlage der Völkerrechtsverfassung – 11. Das angebliche Anschlußverbot für Österreich und der Eintritt des Deutschen Reiches in den Völkerbund – 12. Die Legende vom Anschlußverbot – 13. Das Minderheitenschutzrecht der Friedensverträge – 14. Der Kampf um das Selbstbestimmungsrecht der Sudetendeutschen – 15. Deutschland und die Verfassung der UN in völkerrechtlicher Sicht – 16. Das Problem der internationalen Organisation – 17. „Deutsches Eigentum“ und Österreichs Gegenrechnung – 18. Österreichs Recht auf Freiheit – 19. Der »Anschluß« war völkerrechtlich null und nichtig! – 20. Österreichs vermögensrechtliche Ansprüche an das heutige Deutschland – 21. Das Deutsche Eigentum und vermögensrechtliche Ansprüche Österreichs – 22. Der Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich – eine Geschichtslegende – 23. Die Rechtsstellung des deutschen Eigentums in Österreich – 24. Herr Nationalrat, das geht Sie an! – 25. Österreichs Rechtslage 1938-1945 und ihre Behandlung in der österreichischen Rechtswissenschaft – 26. Statt eines Epilogs. Der Kompromiß über das »Deutsche Eigentum« und der ungelöste Rechtskonflikt – 27. Der Stillstand der österreichisch-deutschen Verhandlungen im Lichte des Völkerrechtes – 28. Vor und nach dem Vertrag mit Bonn – 29. Nachgewitter zum Vermögensvertrag – 30. War sie gültig – oder nicht? Die »Volksabstimmung« vom 10. April 1938. Eine Untersuchung von nicht allein rechtshistorischem Interesse – 31. Zur parlamentarischen Beratung des Staatsvertrages über das deutsche Vermögen – 32. Rezension von: A. Verdroß, Die immerwährende Neutralität der Republik Österreich – 33. 13. März 1938 – Schicksalstag als Rechtsproblem – 34. Okkupation oder Annexion? Die Rechtsstellung Österreichs in der Zeit der Beherrschung durch das Hitler-Reich – Adolf Julius Merkl: Gesammelte Schriften

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