Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.

In der kleinen Reihe „AVKB-Edition“ sollen zusätzlich einige vergriffene oder schwer zugängliche Texte, Monographien und Bibliographien zusammengeführt und als Nachdrucke in gebundener Buchform zur Verfügung gestellt werden.


KRATZMANN,H., Verschuldungsverbot und Grundrechtsinterpretation. Berlin 2000.

Umschlag

KRATZMANN, Horst,

Verschuldungsverbot und Grundrechtsinterpretation. Budgetrestriktion als finanzverfassungsrechtliche Konkretisierung primär des Demokratieprinzips und als Regulativ des „Möglichen“ im einschlägigen grundrechtlichen Vorbehalt. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2000.

341 S. (Schriften zum Öffentlichen Recht, 837). ISBN 9783428103195.

Inhaltsübersicht: Einleitung – Entwicklung der Arbeitsziele – 1. Teil: Ursachen, Anlässe, rechtliche Grundlagen und Folgen der staatlichen Kreditaufnahme: Unterschiedliche Folgen von Steuererhebung bzw. Kreditaufnahme für die staatliche Finanzwirtschaft – Unterschiedliche Wirkungen von Steuererhebung bzw. Kreditaufnahme auf Wohlfahrtsfaktoren der Wirtschaft – Staatsverschuldung als Staatsaufgabe – Verfassungsgrenzen der Staatsverschuldung – 2. Teil: Modelle zur Verhinderung der Staatsverschuldung: „Gemeinwohl geht mit Eigennutz“ – Möglichkeiten der Verschuldungseingrenzung – 3. Teil: Das Gewicht der Haushaltsgewalt bei der Interpretation der Grundrechte: Problemdefinition – Grundrechte: Rechte auf Leistungen? / Meinungsstand – Kreditsperre und Grundrechtsinterpretation – Aus den Grundrechten abgeleitete leistungsstaatliche Entwicklungen – Verfassungsökonomik, Verfassungsrecht und „Vorbehalt des Möglichen“ – Literaturverzeichnis – Sachregister

Bestellnummer: 5483VB

Gebundener Ladenpreis: EUR 89,90


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Das Angebot soll Gelehrte und Rechtsanwälte ebenso ansprechen wie wissenschaftlich interessierte Laien, es soll den wissenschaftlichen Bibliotheken eine ebenso attraktive Anlaufstelle sein wie den passionierten Privatsammlern und Bibliophilen.